Marietheres Schneider 

Gesang

Marietheres befasst sich mit den Sounds und Facetten der Vokalkunst.

Mit der Unterstützung von elektronischen Effekten, der No-Input-Mixing

Technik und Bewegung arbeitet sie interdisziplinär mit diversen Künstler:Innen in unterschiedlichsten Formationen.


Sie prägten Einflüsse des Jazz, der Neuen Musik, der Improvisationsmusik

und der Noise- und Ambientmusik.


Sie lebt und unterrichtet in Leipzig.

Florian Kästner

Klavier


Florian Kästner wurde in Leipzig geboren und studierte nach einer umfassenden

musikalischen Ausbildung zunächst klassische Violine, später Klavier, Jazzpiano und Jazzkomposition, unter anderem bei Richie Beirach.


Er unterrichtete bis 2018 Jazz an den Musikhochschulen Weimar und Leipzig.

Seit 2018 ist er ausschließlich als freischaffender Pianist tätig. Er spielt mit namhaften Protagonisten der deutschen und europäischen

Jazzszene.


2 CD-Veröffentlichungen unter eigenem Namen und etwa 10 als Sideman dokumentieren sein Schaffen als Jazzpianist.

Max Stadtfeld 

Drums

Maximilian Stadtfeld, 1993 geboren in Konstanz am Bodensee, studierte Jazzdrums an der HMT Leipzig bei Heinrich Köbberling, Johannes Lauer und Michael Wollny.


Mit Wollny hatte er die Möglichkeit in dessen Projekt Bau.Haus.Klang 2019 das Bauhaus Festival zu eröffnen.

Ende des Jahres wurde das Programm nochmals im Rahmen des London Jazzfest aufgeführt. Ebenfalls 2019 wurde das Debüt Album "Stax" (sprich: schtaks) von Max auf ACT Music veröffentlicht. Die Band mit Reza Askari (Bass), Bertram Burkert (Gitarre) und Matthew Halpin (Sax) hat bereits das Nachfolge-Album aufgenommen und wird dieses vermutlich 2022 veröffentlichen.


Seit 2013 ist Maximilian Stadtfeld in Leipzig mit verschiedenen Musiker*innen und Bands aktiv. Zu hören ist er u.a. auf Jan Roths Album

"Kleinod", den beiden Platten des Philipp Rumsch Ensembles und den "Hallungen Tapes" von Heuken/Stadtfeld/Heigenhuber.

Mit Rumsch und Heuken/Heigenhuber konnte er 2018 und 2019 den Jazznachwuchspreis der Stadt Leipzig gewinnen.

Tobias Fröhlich

Bass


Tobias Fröhlich wurde 1994 in Berlin geboren und kam durch seinen Vater, welcher selbst klassischer Musiker ist, schon früh mit Musik in Berührung.

Als Kind lernte er Klarinette, bevor er zum E-Bass und Kontrabass wechselte.

Mit dem Beginn des Studiums zog er nach Dresden, wo er von 2013-2019 sowohl Kontrabass als auch E-Bass an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden studierte. Zu seinen Lehrern zählten u.a. Prof. Tom Götze, Prof. Sebastian Merk und Prof. Eric Schaefer. Seitdem ist er in verschiedenen Bands und Projekten aktiv wie z.B. Johanna Summer Trio (PreisträgerIn des internationalen Biberacher Jazzpreises 2018, PreisträgerIn Jazzpreis Osnabrück 2019, Stipendiaten Künstlervilla Waldberta der Stadt München),

Radial Engine.


Von 2016-2018 spielte Tobias im Landesjugendjazzorchester Brandenburg unter der Leitung von Jiggs Whigham.


Derzeit lebt er als freischaffender Musiker in Leipzig.